Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen als Projektkoordinator sowie den Firmen gemineers, Innoclamp und Kaitos arbeitet das Kölner RWTH-Startup dataMatters an der „intelligenten Zerspanung“. Ziel ist es, durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) die hohen Qualitätsanforderungen in der zerspanenden Industrie besser und kostengünstiger zu erfüllen.
„Intelligente Zerspanung“ für die fertigende Industrie
„Real World AI“ nennt dataMatters-Gründer Dr. Daniel Trauth sein Geschäftskonzept. Er erklärt: „Während sich die breite Öffentlichkeit auf generative KI stürzt, um Texte und Bilder zu erzeugen, legen wir den Fokus auf die Verbindung der KI mit der realen Welt, von der Smart Factory über Smart Buildings bis hin zur Smart City.“
Die Zerspanung, bei dem Werkstoff durch Drehen, Bohren, Fräsen oder Schleifen in die gewünschte Form und Größe gebracht wird, bildet in vielen Industriezweigen eine wesentliche Grundlage der Fertigungstechnik, von d...
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